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Als führender Elektrogroßhandel können wir mit unserer hochwertigen Produktpalette und dem technischen Know-how unserer SpezialistInnen die unterschiedlichsten Heizungs- und Klimatechnik-Lösungen anbieten. Elektrische Heizungssysteme zur Raumwärmgewinnung für Neubau oder Sanierung, Forstschutzanwendungen für Freiflächen und Dachrinnen, Rohrbegleitheizungen, intelligenten Lösungen im Bereich der Warmwasserbereitung oder Klimaanlagen – mit unserem Sortiment sind Sie stets gut beraten!
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Heizungs- und Klimatechnik.
HWB-Wert: HWB steht für "Heizwärmebedarf". Er gibt an, wie viel Heizenergie pro Jahr je m² benötigt wird, um eine normierte Raumtemperatur aufrechtzuerhalten.
Heizlast: Entspricht der Wärme-Verlustleistung eines Gebäudes oder Raumes und definiert, wieviel Wärmemenge ein Heizsystem bereitstellen muss, um eine bestimmte Innenraum-Temperatur zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
Kühllast: Bezieht sich auf die Wärmemenge die ein Kühlsystem abführen muss, um einen Raum oder ein Gebäude zu kühlen. Sie gibt an, wieviel Kälteenergie benötigt wird, um die Wärmebelastung im Raum auszugleichen.
In Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage können Klimaanlagen sehr kostengünstig betrieben werden. Nur in den Abend- oder Nachtstunden würde die Klimaanlage Energie benötigen, die nicht über die PV-Anlage abgedeckt werden kann (bei Anlagen ohne Stromspeicher).
Bei einer Infrarotheizung erfolgt die Wärmeabgabe über Wärmestrahlung. Im Gegensatz zu Heizsystemen, bei denen die Luft im Raum erwärmt wird, erzeugt eine Infrarotheizung Infrarotstrahlen, die direkt auf Objekte und Personen im Raum treffen und diese erwärmen.
Infrarotheizungen eignen sich besonders gut als Zusatzheizung für die Übergangsmonate oder für Räume, die nicht ständig genutzt werden. Als Hauptheizsystem kann eine IR-Heizung eingesetzt werden, wenn das Objekt einen niedrigen HWB-Wert aufweist (<30 kWh/m²a) und der Strombedarf aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden kann.
Es ist darauf zu achten, dass die Strahlung des Heizpaneels sich ungehindert im Raum ausbreiten kann. Gute Ergebnisse erzielt man dabei, wenn die Strahlungspaneele an der Decke angebracht werden (mindestens Raumhöhe: 2,5m). Sollte das Paneel auf einer Wand montiert werden, dann wird eine Montagehöhe von 1,2m empfohlen (Paneel-Unterkante).
Elektrische Fußbodenheizungen, die direkt unterhalb des Bodenbelags verlegt sind, zeichnen sich durch eine schnelle Reaktionszeit aus, weshalb diese Variante als komfortable Zusatz- oder Übergangsheizung verwendet wird. Im Heiz-Estrich verlegt ist zwar die Reaktionszeit länger, dafür kann die Heizenergie im Boden auch gespeichert werden.
Nicht jeder Bodenbelag ist für elektrische Fußbodenheizungen geeignet. Die Belagshersteller geben in ihren Datenblättern die nötigen Hinweise dazu. Elektrische Fußbodenheizungen müssen zudem mit einem Bodentemperaturfühler oder -begrenzer ausgestattet werden.
Alle Einzelraumheizgeräte müssen laut Ökodesignrichtlinie / Lot20 mit einem elektronischen Thermostat betrieben werden, bei dem ein Wochenprogramm eingestellt werden kann. Darüber hinaus muss das eingesetzte Thermostat mit einer Temperatursturzerkennung oder mit einer adaptiven Startfunktion oder mit einem Präsenzmelder ausgestattet sein.
Für eine intelligente Warmwasserbereitung mit PV-Eigenstrom gibt es mehrere Lösungen. Hier kurz aufgelistet, womit diese Lösungen realisiert werden können:
Ein intelligenter Heizstab, der in einem Trinkwarmwasser- oder Pufferspeicher eingebaut ist und erfassen kann, wie viel überschüssige Energie gerade verfügbar ist. Sobald überschüssige PV-Leistung vorhanden ist, wird der Heizstab sekundenschnell auf diesen Leistungswert eingestellt.
Moderne Photovoltaik Leistungssteller arbeiten mit Puls-Weiten-Modulation, werden zur Eigenverbrauchsoptimierung eingesetzt und können stufenlos Ohm’sche-Verbraucher zur Warmwasserbereitung regeln (bis 18 kW). Einige Hersteller bieten dabei sehr systemoffene Geräte an, die mit verschiedenen Wechselrichter-, Batteriespeicher-, oder Smart Home Systemen kombiniert werden können.
Die fünf Hauptbestandteile einer Split-Klimaanlage sind:
Split-Klimaanlagen gibt es in vielen verschiedenen Größen, Varianten und Kühlkapazitäten. Es sind daher mehrere Schritte zu beachten, welche hier kurz zusammengefasst sind:
Ja, moderne Split-Klimaanlagen können auch zum Heizen verwendet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Effizienz von Split-Klimaanlagen mit sinkenden Außentemperaturen nachlässt. Darüber hinaus gibt es auch für den Heizbetrieb definierte Einsatzgrenzen (siehe Datenblatt).
Die Montage von Außen- und Innengerät sowie die Verlegung der Kältemittelleitungen und Kondensatabläufe dürfen vom Elektrotechnik-Unternehmer durchgeführt werden. Die Inbetriebnahme der Klimaanlage sowie alle dazugehörigen kältetechnischen Arbeiten dürfen nur vom konzessionierten Kältetechniker durchgeführt werden.